Mama Chocolicious

Post enthält Werbung und fördert Heißhunger

Jaaa, ich liebe Schokolade! Das war schon immer so, meine Rundungen sprechen für sich. Jaja, es gibt Besseres und Schöneres. Kinder zum Beispiel und Liebe und Gesundheit sowieso.

Chocoversum_Schokoladentafeln_selbstgemacht

Spoiler Alert: Am Samstag werden wir im Chocoversum eine köstliche Schoki zaubern… wenn die Zutaten nicht vorher den Weg des jährlichen Plätzchenteigs gehen… (Bild: Chocoversum)

Und nein, ich weiß, Schokolade ist manchmal auch keine Lösung (das hat man mir zumindest beigebracht, ganz überzeugt bin ich noch nicht). Aber eindeutig kann sie die Lösungsfindung versüßen und ist – in Maßen verzehrt (das muss ich ergänzen, um nicht unehrenhaft aus meiner Ernährungsgruppe entlassen zu werden) – einfach ein zauberschöner Genuss. Und ich genieße gerne.

Der kleine Piranha sowieso (ich glaube, sowas vererbt sich spätestens mit der schokoladig-süßen Muttermilch). Im stolzen Alter von 5 Wochen wurde er bereits als „Wellness-Baby“ identifiziert, genoss Massagen und entwickelte sich zum Schleckermäulchen. Kompensierend für das obligatorische Ü-Ei im Supermarkt schnippel ich jeden Abend Paprika und habe den Piranha in weiser Voraussicht in einer zuckerfreien Kita und beim Kinderturnen angemeldet. Know your weaknesses!

Entsprechend groß ist die Vorfreude auf unser Family-Event am Samstag! Tante Hu (die sich gerade kulinarisch-masochistisch in ihren Australien-Bikini fastet), der kleine Piranha und ich sind nämlich in das Schokoladenmuseum von Hachez – dem Chocoversum – eingeladen. Wie Ihr Euch denken könnt, stand ein Besuch ohnehin auf meiner To Do-Liste und so freuen wir uns riesig, was wir unter dem Hashtag #staychocolicious am Samstag zu sehen bekommen.

Ich habe nicht die geringste Ahnung, wie ich hungrig diesen Beitrag zuende schreiben soll, deshalb halte ich den Spannungsbogen aufrecht und wünsche Euch einen fantastischen, glücklichen, schokosüßen Donnerstag. Ein ausführlicher Bericht folgt!

Eure Sweet Tooth Single City Mama