Miss McConaughey

Smells like Teen Spirit… 🙂

Beim Stöbern in meinem Amazon-Wunschzettel stieß ich heute durch Zufall auf mein (saurier-antiquares) Amazon-Profil. Verfasst war diese außerordentlich präzise Beschreibung meiner (Teenie-) Persona anscheinend 2003 und sie liest sich wie folgt (ja, liest – ich habe es noch nicht über’s Herz gebracht, sie zu aktualisieren):

„Fröhliche Leseratte (19) aus Hamburg. Genannt Wiebi bzw. Sweetwiebi. Lese fast alles. Am liebsten auf Englisch! Großer Shopping, Marzipan und Matthew Mc Conaughey Fan!“

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Hier riecht was nach Teen Spirit… (Bild: Fotolia)

Hach…dachte ich…das ist lange her!

Aus der McConaughey-verehrenden Büchermaus ist eine souveräne Single Mama geworden, in 1 Woche 33 Jahre. Fröhlich und optimistisch, aber nicht sorgenfrei. In diesem Jahr habe ich ehrlicherweise noch keine Seite eines Romans aufgeschlagen, obwohl einiges vielversprechendes auf meinem Nachttisch liegt (insb. Frauenschicksale in Nah Ost). Aber immer öfter fehlen mir abends einfach Zeit und Energie, in fremde Welt einzutauchen. Stattdessen: Kopf aufs Kissen, Licht aus, Affe im Schlafkoma.

Den Alias „Sweetwiebi“ (ein Relikt aus meiner USA-Zeit 2000/2001) habe ich vor langer Zeit abgelegt – zu oft wurden mir via Yahoo unmoralische Angebote von vermeintlich einsamen, digital-affinen osteuropäischen Beauties und/oder Penisverlängerungen zum Schnapper-Preis offeriert. Beides offensichtlich sorgenfrei an der Zielgruppe vorbei ;).

Shopping und Marzipan würde ich auch heute noch beherzt unterschreiben – aber Matthew McC? Och nööö… dann lieber etwas markanter, vielleicht mit Dreitagebart, einem scharfen Verstand und viel Humor?

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Well, hello…. 🙂 (Bild: Gerardbutlergals.com)

Ach, ein Tageshighlight war die Reunion mit Teenie-(Sweet-) Wiebi McConaughey allemal!

Eure Single City Mama

Wiebi  Butler

Staub, Stil und Erinnerungen

Den Sonntag nachmittag verbrachte ich gestern damit, unser Ferienhäuschen in der Lüneburger Heide auszumisten. Mein Vater hat es kürzlich verkauft und obwohl die Käuferin die meisten alten Möbel gleich mit übernimmt, kam einiges zusammen.

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Der schöne alte Schreibtisch, der jetzt in unserem Wohnzimmer steht, gehörte einmal den Ur-ur-Großeltern des kleinen Piranhas…

Mit 5 großen Kartons, Knackfolie, einer Schere und dicken Winterklamotten bewaffnet rückte ich an – und wurde fündig.

Das Haus riecht von jeher ein wenig modrig. Dafür erinnert das Interieur an eine alte Puppenstube. Gemusterte Tapeten, opulente Polstermöbel, präpariertes Wild an den Wänden und drei alte Kachelöfen… Ihr habt ein Bild vor Augen :).

Nachdem ich den wunderschönen alten Schreibtisch meines Urgroßvaters (anno 1911) ins Auto geladen hatte, sah ich die alten Geschirrschränke durch. Sammeltassen, Silberbesteck und das Sonntagsgeschirr meiner Großeltern – ich packte ein, was ich gebrauchen konnte. In jedem Stück steckte eine Erinnerung – nicht meine, sondern die der Generationen vor mir.

Die Leidenschaft meiner Oma, die meine Geburt leider nur um wenige Monate überlebte, für schönes Geschirr, das antike Mobiliar (einen Teil davon hatte mein Großvater als Arzt anstelle einer Barzahlung seiner Patienten bekommen), bunte Jugendtapeten, in denen mein Vater und seine Schwester ihre Kindheit verbracht hatten…

Mit der Käuferin des Häuschens haben wir eine echte Liebhaberin gefunden, die das Haus und seine Geschichte würdigt, und auch ich habe mir geschworen, die Sachen in Ehren zu halten und dem kleinen Piranha einmal als Andenken an all jene, die vor uns da waren, zu übergeben.

Liebe nostalgische Grüße,

Eure Single City Mama

„Mama geh weg!“ Trotz und Tralala

„Mama, geh weg!“ Als der Piranha mich neulich zum ersten Mal aufforderte, von seiner Seite zu weichen, war ich erstmal perplex. „Hackt’s jetzt?‘ dachte ich und blickte in ein griesgrämiges kleines Gesichtchen, das offensichtlich nicht mit Mamas Plänen konform ging.

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Wenn Unabhängigkeit plötzlich groß geschrieben wird… (Bild: Fotolia)

Überhaupt fordert er jetzt immer öfter ein, dass bestimmte Handlungen von bestimmten Personen ausgeführt werden und immer öfter bin das nicht ich. „Tante Hu Pam machen“ bedeutet, dass meiner Schwester das Pampers-Glück zuteil wird und „Baba-Opa Jacke anziehen“ fordert von meinem Vater den Griff zum Annorak. Und häufig quakt er vor allem in Motzphasen auch nach Papa.

Erst war ich ehrlich gesagt etwas irritiert. Schließlich ist Papa aufgrund der Entfernung ein sporadischer Gast, mit dem der kleine Piranha monatlich nur einige Stunden verbringt. Mama hingegen ist omnipräsent und wechselt Pampers, Bodies und Lätzchen im Akkord, wäscht die piranhasche Wäsche, schmiert Brote, kocht Milch und verteilt Schmuseeinheiten, arbeitet als Fahrdienst und robbt als Sherlock Schnuller regelmäßig über den Fußboden.

Inzwischen glaube ich, dass die Personenwahl Teil der natürlichen Trotzphase des Piranhas ist und bleibe tiefenentspannt. Wenn Mama etwas verbietet, könnten Vater, Tante oder Großvater es schließlich erlauben und die Konsequenz so umgangen werden.

Mama gnadenlos ist gleichzeitig Mama-die-von-jeder-Brücke-der-Welt-für-Dich-springen-würde- ich glaube, tief in seinem Herzen weiß der kleine Piranha das ganz genau.

Denn wenn er morgens verschlafen in mein Zimmer gestapft kommt ist sein „Guten Morgen Mama“ von so viel Liebe und Zärtlichkeit erfüllt, dass es mein Herz zum schmelzen bringt. „Mama geh weg“ gilt also nur für 3 Sekunden 😉 Mama geht nirgendwo hin, mein Sohn. Nicht ohne Dich.

Eure Single City Mama

Und täglich grüßt das Muttertier…

Kennt Ihr das? Man sitzt völlig gerädert bei der Arbeit und inhaliert seinen 27. LattMacc, während die Sehnsucht nach der Bettdecke einen schier in den Wahnsinn treibt?

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Koffein – mein Überlebenselexir ;-)… (Bild: Fotolia)

Die Morgende sind im Hause Piranha momentan ein einziges Chaos. Hatte ich mich neulich noch gefreut, dass der kleine Mann bis 8.00/8.30 in Morpheus Armen weilt, verlässt er nun wesentlich zeitiger sein Bettchen und es tönt enthusiastisch „Hallo Mama“ durch den Flur. Sekunden später gucken mich Wuschelhaare und zwei große Kulleraugen herausfordernd an und ein kleines Stimmchen bittet mich, den Schlafsack auszuziehen, die Windel zu wechseln und eine Milch warm zu machen. „MAMA AUFSTEHEN“ befiehlt mein kleiner Meter-General, während ich langsam aus einer Traum-Story auftauche. Aaaaarghhhhhhh!

Nachdem ich tue, wie geheißen, und dabei mehrfach überprüfe, ob unsere Küchengardinen richtig geschlossen sind, oder mein halbnacktes Hinterteil der piekfeinen Nachbarschaft die Schamesröte ins Gesicht treibt, fängt der kleine Piranha an zu brabbeln und hält mir Duplo-Männchen und Bauwerke Teherani-Style unter die Nase „Ole Tuuuurm gebaut“. Wahey! „Darf Mama sich noch mal kurz hinlegen und richtig aufwachen?“.

Alles, was ich in dem Moment will, ist mich noch mal ins Bett zu kuscheln und mein hochmotiviertes Kind einfach mitnehmen. „Möchte nicht kuscheln“, heißt es dann lapidar auf meinen Vorschlag – und Action. Während ich mich frustriert-verzweifelt in meinem Kissen vergrabe und gedanklich die To Dos des Tages durchgehe, tickert die Zeit und schwupps ist es 8.30.

Jetzt „schnell“ den Piranha bekleiden („möchte nicht Strumpfhose // andere Hose // NEIN MAMA // Socken an // Ole selber machen“) und während er seinen Hofstaat (Robbie, Werner und den Schnuller) zusammensucht, creme ich mich ein, binde die Haare hoch und danke Petrus für das Mistwetter, weil ich das Nachthemd unter dem Mantel einfach anbehalten kann.

Ungeschminkt und fern der Heimat geht es dann in Richtung Kita, wo ich mich mit Warnblinker vor die Sparda-Bank stelle und den kleinen Piranha in letzter Minute in sein Tagesdomizil eskortiere. Hier ist schon der Morgenkreis einberufen  und die Ankunft der Kinder wird besungen. „Fred come to bed“, singt es in meinem Kopf – natürlich ohne die versauten Lyrics ;-).

Kein Fred und kein Bett weit und breit. Dafür fährt Mama nach Hause, duscht, zieht sich an, legt Make Up auf und freut sich auf ihren ersten Kaffee bevor es ans Texten geht.

Dabei fällt mir der Luxus wieder ein, mein Büro direkt ums Eck zu haben, und ich frage mich: Wie machen andere Mamas das? Wie machen Mehrfach-Mamas das? Sind wir nicht nur Muttifunktionstalente, sondern auch Murmeltiere, die täglich grüßen?

Liebe, müde Grüße von Eurer momentan durch Bronchitis angeschlagenen

Single City Mama

28 years…

Kurz vor Weihnachten ist mir etwas lustiges passiert, das ich unbedingt noch mit Euch teilen muss.

Der kleine Piranha und ich waren auf der Suche nach einem kleinen, muckeligen Weihnachtsmarkt in der Nähe, wo ich mit meinen Kollegen einen Vor-Weihnachtsglühwein trinken wollte. Leider war von kochendem Vino keine Spur und so fragte ich ein Pärchen mit Buggy, die an der Ampel standen, ob sie wüssten, wo in aller Welt der Markt hin sei.

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1988/2016 – Hab ich mich wirklich nicht verändert? Wenn es nach meiner Freundin Sybille geht, nein… (Bild: privat)

Die Frau sah mich einen Moment ungläubig an. „Wiebke, bist Du es?“ Bei mir fing es an zu rattern. Da ich ein furchtbares Gesichter-Gedächtnis habe und bereits eine Wildfremde nackig unter der Saunadusche ansprach, die ich für meine Freundin hielt, kam ich in die Bredouille. „Ähhh….“ „Ich bin’s, Sybille“, lachte sie und fügte hinzu „Aus dem Kindergarten. Du hast Dich null verändert“.

What? Wen ich da wiedergetroffen hatte: Meine Freundin Sybille aus Kindertagen, die ich seit 28 Jahren nicht gesehen hatte. Im Schlepptau hatte sie ihren Mann und ihren ebenfalls 2-jährigen Sohn. Da wir – wie sich rausstellte – ganz nah beieinander wohnen, haben wir uns direkt für nächste Woche verabredet. Ich freue mich riesig auf ein Mega-Update. Sachen gibt’s…

Wichtiger Reminder: Sündhaft teure Chanel-Tagespflege nachkaufen. Die kann was!!! 😀

Eure Single City Mama

Die Akte Mitschnacker

Als ich klein war, ängstigte mich nichts so sehr wie die Vorstellung, dass meine Schwester oder ich einem „Mitschnacker“ zum Opfer fallen könnten. Ein Mitschnacker, erklärten meine Mutter und meine Oma uns Kindern damals, ist ein böser älterer Mann, der Kinder mit Bonbons und Versprechen in Wälder lockt, um dort Dinge mit ihnen anzustellen, die ich mir gar nicht vorstellen konnte.

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Vertrauen ist wichtig – doch zu welchem Preis? Wie schütze ich mein Kind vor den Gefahren? (Bild: Fotolia)

Auslöser für die Diskussion war glaube ich damals ein Fall bei XY Ungelöst und ein Vorfall, der sich vor dem Spielzeuggeschäft in der Meppener Innenstadt ereignete. Meine Schwester und ich galoppierten damals (ca. 1989) auf stationären Schaukelpferden vor dem Geschäft um die Wette, als ein Mann mir 5 Mark bot und bat, ihn am kommenden Tag im Wald zu treffen. Ich nahm die Beine in die Hand und rannte zu meiner Oma, die innerfamiliär Alarm schlug. Ob ich Angst hatte oder ihre Erlaubnis, das Geld annehmen zu dürfen, suchte, kann ich heute nicht mehr genau sagen.

Zum Glück kam ich nie wieder in eine ähnliche Situation, aber die abscheulichen Verbrechen an Kindern, die regelmäßig durch die Medien gehen, machen mich wütend, traurig und ängstlich.

Werfen Sie doch die Frage auf, wie wir unsere Kinder in einer Zeit, in der solch kranke Subjekte bis zum Verüben ihrer Tat frei herumlaufen, schützen können, ohne zur paranoiden Helikoptermutter zu werden oder den Kids die Offenheit und das Grundvertrauen in das Gute im Menschen zu nehmen?

Ich bin selbst ein sehr aufgeschlossener, kontaktfreudiger Mensch und komme schnell mit Menschen ins Gespräch. Entsprechend offen geht der kleine Piranha durchs Leben. Überall werden Leute mit einem fröhlichen „Hallo“ begrüßt und Werner und Robbie, sein Plüschgefolge, sind in unserer näheren Umgebung schon kleine Celebritites, da er sie jedem vorstellt. Die meisten Menschen, denen der kleine Piranha begegnet, sind verzückt und berührt von der Offenheit und Freundlichkeit des kleinen Mannes.

Doch es gibt im Freundeskreis auch kritische Stimmen. Als ich vergangenen Mai mit einer Freundin und ihrem kleinen Sohn nach Mallorca flog, wurde schnell klar, dass wir in punkto Erziehung nicht anders ticken könnten. Zwar war der Kleine viel disziplinierter als Ole, doch verbot meine Freundin auch Kellnern und anderen Gästen, den Kleinen zu berühren oder anzusprechen – zu groß war in ihren Augen die Gefahr, dass zuviel Aufgeschlossenheit ihn später zum Gewaltopfer prädestinieren könnte.

Verunsichert sprach ich nach dem Urlaub die Erzieher in unserer Kita und eine Psychologin an. Von beiden Experten erhielt ich den Rat, den kleinen Piranha in meiner Aufsicht gewähren und ihn sein offenes, neugieriges Wesen beibehalten zu lassen, doch ihn mit zunehmendem Alter und Verständnis auch für die Gefahren zu sensibilisieren. Die Psychologin ergänzte, dass dies besonders gut über entsprechende Kinderliteratur funktioniert – das habe ich fest geplant.

Eure Single City Mama

Neues Jahr, neue Vorsätze!

Hallo Ihr Lieben,

der kleine Piranha und ich wünschen Euch einen fantastischen Start ins Neue Jahr!

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Happy New Year!!! (Bild: Fotolia)

Wir hoffen, Ihr habt die Feiertage gut überstanden. Hier war es richtig toll: Die Augen des kleinen Piranhas strahlten am heiligen Abend mit unserer tischmittig platzierten Krüppelfichte um die Wette und es war ein rundum schönes Fest im kleinsten Klein-Familienkreis. Natürlich blieben in den kommenden Tagen obligatorische Familienzankereien nicht aus, aber alles in allem klang das Jahr harmonisch aus.

Ehrlicherweise weine ich 2016 keine Träne nach, nehme aber einige Lektionen mit. Und ich bin voll motiviert, 2017 zu einem echten Highlight zu machen.

Das inkludiert einige gute Vorsätze:

  • Mehr Zeit für mich und den kleinen Piranha: Wir haben die freien Tage richtig genossen. Zoo, Kaffee/Kakao trinken, Karussell fahren… Alles, was im trubeligen Single Mama Alltag leider viel zu häufig auf der Strecke bleibt, haben wir nachgeholt und es tat richtig gut. Wichtig ist es bloß, sich immer wieder Auszeiten zu gönnen. Wenn der kleine Piranha im Bett war, habe ich oft einfach die Füße hochgelegt, mit Freunden geschrieben, mit meiner Schwester Sushi gegessen oder die Wohnung umdekoriert. Nicht gerade spannend, aber wichtig, um den Akku auch mal wieder aufzuladen.
  • Bewusster leben und genießen: Eine halbwegs gesunde Lebensweise und regelmäßige Bewegung tragen enorm zum seelischen Wohlbefinden bei. Seit ich wieder arbeite, ging es mit meinem Bewegungspensum rapide bergab und mein Körper quittierte das direkt – besonders mein Hintern und meine Beine drückten besonders enthusiastisch ihren Dank aus und nahmen 15 Kg und mehrere cm an Umfang zu. Dieses Jahr soll das – vollkommen ohne Crash Diäten Schnickschnack – besser werden, damit ich fit und ausgeglichen bleibe. Tanzen habe ich zum Beispiel auf der Hochzeit meines Cousins neulich erst als völlig vergessene Leidenschaft wiederentdeckt!
  • Viele Eindrücke sammeln: Ich liebe es, zu reisen und habe das Glück, zwischen Auckland und Edinburgh schon sehr viel von der Welt gesehen zu haben. Der kleine Piranha ist dabei an meiner Seite, seit er drei Monate alt ist. Dabei sind natürlich nicht alle Destinationen (Klein-) Kind geeignet, aber seit letztem Jahr weiß ich, wie schön die Alpen sind und welches Highlight ein Kinderhotel ist. Die Zeit wird sicher kommen, in der wir gemeinsam durch Kalifornien touren, aber a.) kann ich bis dahin noch etwas sparen und b.) soll der kleine Piranha ja auch etwas davon haben. Damit die Trips nicht zu sehr ins Geld gehen, sollte man unbedingt Spar-Angebote wie aktuell das €19-Special der Bahn nutzen und regelmäßig in die Urlaubskasse einzahlen. So behält man den Überblick, verzettelt sich finanziell nicht und überlegt zwei mal, wie und wo man die kostbaren Urlaubstage verbringen will.

Was sind Eure Vorsätze für 2017?

Eure Single City Mama